Heilungshindernisse

Eine homöopathische Arznei kann in ihrer Wirkung durch äußere Störfaktoren beeinträchtigt werden; diese sollten daher während einer homöopathischen Behandlung möglichst gemieden werden:

a) Ätherische Öle
Kampfer (z.B. in Wick Blau / Baby Luff / Scottopect etc. enthalten)
Eukalyptus (z.B. bei Saunaaufgüssen)
Menthol (z.B. in diversen Hustenzuckerln)
b) Kaffee (auch koffeinfreier) soll in den ersten Tagen nach der Einnahme gemieden werden.
c) Substanzen individueller Unverträglichkeit: Substanzen, auf die Sie auf irgendeine Art mit einer Unverträglichkeit reagieren, sollten in den ersten Monaten der homöopathischen Behandlung gemieden werden; wenn Sie also z.B. auf Rotwein immer Magenschmerzen bekommen, dann meiden Sie Rotwein in dieser Zeit ganz besonders.
d) Ähnliches gilt für Zahnbehandlungen, Röntgenaufnahmen, Impfungen, Fastenkuren und Operationen.
e) andere funktionelle (energetisch wirkende) Therapieformen : Akupunktur, APM, Fußreflexzonenmassage, Osteopathie, Manualtherapie, Kraniosakraltherapie ...